Lindenstraße: Aufträge vergeben
Main-Echo Pressespiegel

Lindenstraße: Aufträge vergeben

WIESEN  Der Wie­se­ner Ge­mein­de­rat hat am Mon­tag die Ar­bei­ten zum Aus­bau der Lin­den­stra­ße ver­ge­ben. Ka­nal­bau, Er­neue­rung der Trink­was­ser­lei­tung und die Stra­ßen­bau­ar­bei­ten gin­gen an die Fir­ma Grüm­bel Bau­ge­sell­schaft Gös­sen­heim zum An­ge­bot­s­preis von 642 000 Eu­ro.

Da der Gemeinde eine Zuwendung des Freistaats Bayern in Aussicht gestellt wurde, war das Submissionsergebnis in einem zweiten Antragslauf an die Regierung von Unterfranken gegeben worden. Eine Zustimmung zum vorzeitigen Baubeginn und ein Förderbescheid unter Angabe des Förderbetrags liegt derzeit aber noch nicht vor. Ein Vergabebeschluss durch den Gemeinderat könne aber trotzdem erfolgen, erklärte Bürgermeister Willi Fleckenstein. Er sei nicht förderschädlich. Die Freigabe durch die Regierung sei am 8. März bei ihm eingegangen. Im Zuge des Ausbaus der Lindenstraße sind außerdem noch Erschütterungsmessungen erforderlich. Dazu lagen dem Gemeinderat drei Angebote vor. Das Ingenieurbüro Jung empfahl die Vergabe an die Firma i-Secon aus Groß-Zimmern, das die Arbeiten für 6580 Euro angeboten hatte. Der Auftrag wurde vom Gemeinderat beschlossen.

09.03.2021
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